Kostenloser Versand
Dein Warenkorb ist leer.
Gut betreut von Anfang an. Wir begleiten Mütter ab Kinderwunsch, während der Schwangerschaft, vor und nach der Geburt bis hin zum Alltag mit den Neugeborenen und mit Kindern. Wir bieten Hilfe und Beratung bei der Geburtsvorbereitung, der Stillberatung, bei Zahnungsbeschwerden sowie anderen täglichen Wehwehchen.
Entdecke unsere wichtigsten Produkte für die ganze Familie und bestelle direkt online!
In Vorbereitung auf eine Schwangerschaft benötigt der Körper eine besondere Vitamin- und Nährstoffversorgung. Schon vor dem Kinderwunsch ist es empfehlenswert, mit der Einnahme von Folsäure zu beginnen. Wir beraten Sie gerne, wenn Sie spezielle Fragen zum Thema Kinderwunsch haben.
Außerdem führen wir Schwangerschaftstest und Frühtests, die bereits vor dem Eintreten der Periode eine Schwangerschaft anzeigen können.
Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger! In dieser aufregenden Zeit gibt es tausende Fragen und mindestens genauso viele Antworten. Dieses kleine Wunder, das im Körper nun heranwächst, verbraucht sehr viel Energie. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Körper mit entsprechenden Nährstoffen zu versorgen. Wir führen eine Auswahl an Vitaminpräparaten, die gezielt in der Schwangerschaft den Körper unterstützen und helfen, sich wohlzufühlen.
Wir haben hier eine kurze Auflistung über die wichtigsten Dinge, die Sie in der Schwangerschaft brauchen:
Gerade die ersten Wochen können in der Schwangerschaft auch sehr herausfordernd sein. Die Umstellung des Körpers und der Hormone, das Heranwachsen eines kleinen Lebewesens, kann den Körper an die Grenzen bringen. Die häufigsten Schwangerschaftsbeschwerden sind Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung oder Schwindel. Der Körper braucht nun Ruhe, um diese Umstellung gut zu meistern.
Wir haben einige homöopathische Mittel, die vor allem bei Übelkeit und Erbrechen oder Verstopfung gute Abhilfe leisten können. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und vor allem bei Übelkeit essen Sie lieber öfter kleinere Mahlzeiten, so wird die Nahrung meist besser vertragen.
Gerne beraten wir Sie ausführlich bei uns, was Ihnen am besten helfen kann. Wichtig ist, wenn die Beschwerden Ihren normalen Alltag nicht mehr bewältigbar machen, suchen Sie bitte unbedingt Ihren Frauenarzt / Frauenärztin auf.
Je näher der Geburtstermin kommt, umso mehr kommen viele Fragen zum Thema Geburt und Wochenbett auf. Allerdings kommen nur 3-4 % der Babys am errechneten Termin zur Welt. Der größte Teil kommt zwei Wochen davor oder danach zur Welt. Diese Zeitspanne wird als Termingeburt bezeichnet.
Sie können bereits frühzeitig beginnen, regelmäßige Dammmassagen durchzuführen. Es gibt entsprechende Tees und Öle, die wehenfördernd wirken. Wir beraten Sie dazu gerne ausführlich in unserer Apotheke. Als Faustregel gilt, wehenfördernde Mittel sollten erst eingenommen oder angewendet werden, wenn der errechnete Termin bereits verstrichen ist.
Die Geburt ist ein Kraftakt für Mutter und Baby, darum ist es wichtig, die erste Zeit danach (das Wochenbett) wirklich in Ruhe einzuhalten. Als Faustregel gilt: eine Woche im Bett, eine Woche am Bett und eine Woche rund um das Bett. Gönnen Sie sich diese Zeit und binden Sie die Familie aktiv ein, um Sie zu unterstützen.
Der Körper muss sich erstmal von der Schwangerschaft und Geburt erholen und auch das Baby braucht Zeit, sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Stillen ist natürlich, braucht aber dennoch Übung und Ruhe. Die Stillbeziehung zwischen Mutter und Baby muss sich erst einspielen und auch die Milchmenge braucht anfangs etwas, bis sie wirklich gut abgestimmt ist.
Was ist wichtig für das Wochenbett:
Sie haben dazu Fragen? Wir nehmen uns gerne die Zeit, sie ausführlich zu beraten.
Die erste aufregende Zeit seit der Geburt ist vorüber und Sie haben sich als Familie eingespielt. Nun kommen die nächsten vielen Fragen rund um die Themen: Zähne, Krankheiten, Verletzungen und vieles mehr, was Sie im Alltag mit Baby beschäftigt. Wir beraten Sie gerne zu Ihren individuellen Fragen rund um das Thema Alltag mit Baby. Für kleinere Wehwehchen ist es sinnvoll ein paar Produkte vorsichtshalber zu Hause zu haben.
Fieber selbst ist keine Krankheit. Es zeigt vielmehr an, dass der Körper auf Krankheitserreger reagiert und Abwehrkräfte mobilisiert. Denn bei hohen Körpertemperaturen können sich Viren und Bakterien nicht so gut vermehren. Fieber ist also ein wichtiger natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers, dem nicht gleich durch fiebersenkende Maßnahmen entgegengewirkt werden muss. Sollte Ihr Baby länger als einen Tag oder ein älteres Kind länger als drei Tage Fieber haben, bitte unbedingt mit dem Kinderarzt / Kinderärztin abklären. Wichtig: Bei Babys unter 6 Monaten lassen Sie Fieber über 38 Grad Celsius bitte immer ärztlich abklären, da es sich um einen akuten Notfall handeln kann.
Von erhöhter Temperatur wird gesprochen, wenn beim Kind mehr als 37,5 Grad Celsius gemessen werden und die Temperatur nicht über 38,4 Grad steigt. Auch ohne wirklich krank zu sein, kann die Körpertemperatur durchaus erhöht sein, wenn zum Beispiel Ihr Kind viel im Freien herumgetobt, zu warme Kleidung getragen oder zu warm zugedeckt wurde. Das Kind hat Fieber, wenn seine Temperatur über 38,4 °Celsius steigt. Ab 39 °Celsius: hat es hohes Fieber. Babys, Kleinkinder und selbst schon größere Kinder bekommen viel häufiger Fieber als Erwachsene. Ein grippaler Infekt, Mittelohrentzündung oder Magen-Darm-Infekte sind nur einige der häufigen Ursachen für Fieber. Manchmal kann es auch vorkommen, dass ein Kind abends oder nachts ohne andere Krankheitszeichen fiebert und sich am nächsten Tag bereits wieder völlig wohlfühlt.
Wichtig für Eltern von Neugeborenen und sehr jungen Säuglingen ist es zu wissen, dass die Fähigkeit, mit Fieber zu reagieren, eventuell noch nicht voll ausgeprägt ist. Daher kann bei Messung „normaler“ oder nur „leicht erhöhter“ Temperaturen dennoch eine schwere Infektion vorliegen. Deshalb wird bei Säuglingen in den ersten Lebenswochen schon ab 38° Celsius von Fieber gesprochen. Wirkt das Kind ungewöhnlich schlapp oder teilnahmslos, mag nicht, nur kurz oder schwach trinken oder zeigt eine veränderte Hautfärbung (blass, bläulich, rot), kontaktieren Sie bitte direkt Ihren Kinderarzt / Kinderärztin.