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Fast jede(r) ist irgendwann von einer Pilzinfektion betroffen Pilzinfektionen sind unangenehm und lästig. Sie äußern sich meist durch Jucken, Rötungen oder Bläschenbildung. Wichtig ist eine frühzeitige Behandlung, damit der Pilz sich nicht ausbreitet – denn dann ist er besonders schwer zu bekämpfen.
Haut, Nägel und Schleimhäute Pilze fühlen sich in einem feuchten und warmen Milieu wohl. Außerdem benötigen sie Sauerstoff und Nährstoffe, welche sie aus dem befallenen Gewebe beziehen. Kommt die gesunde Haut mit abgeschilferten Zellen beziehungsweise Pilzsporen (Fortpflanzungszellen der Pilze) von Haut oder Nägeln eines Erkrankten in Berührung, kann sich der Pilz an feuchten Stellen wie den Achselhöhlen oder dem Bereich zwischen den Zehen gut vermehren. Hinzu kommt, dass die feuchte, aufgeweichte Haut weniger widerstandsfähig ist. Auch die Leistenregion, Gesäß, Hodensack, seltener Haarwurzeln und Gesicht sowie Arme und Beine können betroffen sein. Vaginalpilz und Soor im Mund (besonders bei Kindern) sind die häufigsten Schleimhautmykosen. Wenn die natürlichen Abwehrkräfte beeinträchtigt sind, was beispielsweise während der Schwangerschaft oder auch bei einer Antibiotikabehandlung der Fall sein kann, haben die Pilze leichtes Spiel.
Darreichungsformen für eine erfolgreiche Behandlung Pilzinfektionen sind nicht selten und sie können hartnäckig sein. Am besten ist es, wenn man versucht vorzubeugen. Sollte eine Infektion dennoch zu einer Pilzerkrankung (Mykose) führen, kann die konsequente Behandlung mit Nagellack, Cremes, Zäpfchen oder Tabletten helfen.