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Trockene, irritierte und gerötete Haut
Fehlt es der Haut an Feuchtigkeit und Fett, reagiert sie mit Trockenheit und Irritationen. Die damit verbundenen Symptome wie Jucken, Schuppen, Spannen und Rötungen sind lästig und unschön. Weil trockene Haut dünn und rissig ist, besteht die Gefahr, dass Bakterien eindringen und Hautirritationen auslösen können. Meist sind spezielle Körperbereiche wie Schienbeine, Ellbogen, Hände und Füße angegriffen, es kann aber auch der gesamte Körper betroffen sein. Trockene Gesichtshaut wirkt müde und fahl- es entwickeln sich auch rasch feine Fältchen. Fehlt der Haut auf Dauer Feuchtigkeit, kann es auch zu Entzündungen kommen.
Die Lasepton® Regenerations-Creme bringt gereizte, gerötete und überstrapazierte Haut, z.B. an Händen, Ellbogen oder Beinen, wieder ins Gleichgewicht. Sie unterstützt die Regeneration der obersten Hautschichten und beugt neuerlichen Irritationen vor.
Wann wenden Sie die Lasepton® Regenerations-Creme an und was bewirkt sie? Die Regenerations-Creme spendet trockener und rissiger Haut die benötigte Feuchtigkeit und unterstützt die Regeneration der obersten Hautschicht. Sie zieht schnell ein und verleiht ein sanftes Hautgefühl.
Was ist in der Lasepton® Regenerations-Creme enthalten? Die Regenerations-Creme enthält eine Kombination aus pflanzlichen Omega-Ölen, Dexpanthenol (5%) und pflanzlichem Defensil® aus der Ballonrebe. Dexpanthenol ist für den Aufbau und die Regeneration (vor allem nach Wunden oder Abschürfungen) der Haut mitverantwortlich.
Pflanzliche Omega-Öle:
Pflanzenextrakte:
Die Vorteile der Lasepton® Regenerations-Creme auf einen Blick:
Trockene, irritierte Haut an den Händen durch Handhygiene? Handhygiene ist eine wichtige Maßnahme, um der Übertragung von Krankheitserregern vorzubeugen. Jedoch kann sie mit der Zeit zu trockenen und rissigen Händen führen. Die Kombination aus Seife und Desinfektionsmittel stellt eine besondere Herausforderung für die Hautbarriere dar. Die Folge können raue und gerötete Hautstellen sein. Nicht selten verhornt die Haut an den Händen und kann an manchen Stellen sogar aufspringen. In Folge haben Infektionen leichtes Spiel, außerdem kann nur eine intakte Haut korrekt desinfiziert werden.
Folgende Tipps helfen, die Hände zu schonen:
1. Man sollte auf keinen Fall vor dem Waschen die Hände desinfizieren, denn die Hautfette werden durch den Alkohol gelöst und dann beim Waschen fortgespült. 2, Zuerst Waschen und gleich im Anschluss zu desinfizieren ist kaum günstiger, da die Wirkung des Alkohols aufgrund der Restfeuchte auf der Haut abgeschwächt sein kann. Die Empfehlung lautet, einige Minuten zwischen dem Waschen und dem Desinfizieren vergehen zu lassen.
Ist die Haut schon trocken und gerötet, ist es wichtig, diese mit ausgewählten Pflegeprodukten zu versorgen. Sehr gute Ergebnisse werden in der medizinischen Hautpflege mit der Regenerations-Creme von Lasepton® erzielt.
Gerade unter Krankenschwestern, deren Hände durch den tagtäglichen Einsatz von Desinfektionsmitteln und das Tragen von Schutzhandschuhen stark beansprucht werden, hat sich die Creme als wahrer Geheimtipp herumgesprochen. Die pflanzlichen Inhaltsstoffe in Kombination mit Dexpanthenol ziehen schnell ein, beruhigen Hautirritationen und verleihen ein sanftes Hautgefühl.
Die Lasepton® Regenerations-Creme ist frei von tierischen Produkten außer Bienenwachs, und daher für eine vegetarische Lebensweise geeignet.
Ingredients: Aqua, Glyceryl Stearate SE, Cetearyl Alcohol, Panthenol, Decyl Oleate, Pentylene Glycol, Glycerin, Oenothera Biennis Oil, Olea Europaea Fruit Oil, Prunus Amygdalus Dulcis Oil, Rosa Moschata Seed Oil, Octyldodecanol, Butyrospermum Parkii Butter, Cera Alba, Sodium Cetearyl Sulfate, Vaccinium Macrocarpon Seed Oil, Parfum, Echium Plantagineum Seed Oil, Citric Acid, Helianthus Annuus Seed Oil Unsaponifiables, Cardiospermum Halicacabum Flower/Leaf/Vine Extract, Disodium Phosphate, Tocopherol, Potassium Phosphate, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate.
Mehrmals täglich auf die betroffenen Hautstellen auftragen.
Gut zu wissen:
Gerade im Herbst und Winter stellt das Wechselspiel zwischen Innen- und Außentemperatur eine besondere Herausforderung dar. Kälte führt beispielsweise dazu, dass sich die Talgproduktion deutlich verringert. Fallen die Temperaturen unter 8 °C, kann sich der hauteigene Fettfilm nicht mehr von allein ausbreiten und die Haut schützen. Die plötzliche Trockenheit in beheizten Räumen wiederum wirkt sich sofort auf den Feuchtigkeitshaushalt aus. Trockene Luft führt dazu, dass mehr Feuchtigkeit als üblich aus der Haut verdunstet. Fehlt es der Haut jedoch an ausreichend Feuchtigkeit und Fett, reagiert sie mit Trockenheit und Irritationen. Sorgen Sie daher gerade in der kalten Jahreszeit für nötige Hautpflege.