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Fast jede 4. Frau ist von einer Blasenschwäche betroffen. Die Ursachen sind meist hormonelle oder altersbedingte Veränderungen des Beckenbodens. Auch hier empfiehlt sich die Einnahme hochdosierter Kürbiskern-Extrakte. Gynäkologen empfehlen Dr. Böhm® Kürbis für die Frau.
Was tun, wenn die Blase sich dauernd meldet? Er ist unsichtbar, vielfach unterschätzt und doch eine der wichtigsten Muskelgruppen des Körpers: Der Beckenboden übernimmt eine zentrale Funktion im weiblichen Körper, denn er fungiert wie eine natürliche Haltevorrichtung für die inneren Organe wie Blase, Darm und Gebärmutter. Im Laufe des Lebens können sowohl der Beckenboden als auch die Blasenmuskulatur durch unterschiedlichste Einflüsse wie Schwangerschaft, Geburt oder hormonelle Umstellung in den Wechseljahren an Kraft verlieren. Das hat mitunter direkte Auswirkungen auf die Blasenfunktion.
Blasenschwäche – ein Thema, das viele Frauen beschäftigt Sind Beckenboden bzw. Blasenmuskulatur beansprucht, kann der Schließmuskel der Harnröhre nicht mehr optimal unterstützt werden. Was dann passiert, beschäftigt viele Frauen: Die Blase meldet sich immer öfter, manchmal macht sich der Harnfluss ohne Vorwarnung selbstständig. Speziell bei körperlicher Anstrengung, wie beim Heben und Treppensteigen, oft aber auch ganz einfach beim Lachen, Husten oder Niesen kann das vorkommen. Zusätzlich ist häufiger Harndrang vor allem in der Nacht ein häufiges Thema.
Kürbiskern-Extrakt Der in Dr. Böhm® Kürbis für die Frau enthaltene Kürbiskern-Extrakt unterstützt die Blasenfunktion und die Beckenbodenmuskulatur. Die Unterstützung bei unfreiwilligem Harnverlust ist durch Studien wissenschaftlich belegt. Bei Frauen (35-84 Jahre) konnten die täglichen Vorkommnisse von unfreiwilligem Harnverlust nach einer zweiwöchigen Anwendung um 41% und nach sechs Wochen sogar um 68% verringert werden.(1)
(1)Yanagisawa E et al., Jpn J Med Pharm Sci 2003; 14(3):313-322
Verringerung der täglichen unfreiwilligen Harnverluste
Die positive Wirkung der Kürbiskerne auf die Blase ist in der Volksmedizin schon seit mehreren Jahrhunderten bekannt. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird hauptsächlich in der Steiermark eine spezielle Kürbisart (Cucurbita pepo styriaca) angebaut. Die Verwendung ihrer Kerne zur Unterstützung der Blasenfunktion gilt als wissenschaftlich anerkannt.
(1) Extr. sem. Cucurbitae peponis styriacae sicc. 20:1, entsprechend ca. 40 (8 g) Kürbiskernen pro Tablette (2) standardisiert auf mind. 12 mg Isoflavone pro Tablette; frei von Gentechnik
1 Tablette enthält 0,02 BE
Während der ersten 2-4 Wochen soll 2 x täglich (morgens und abends) je 1 Tablette unzerkaut mit etwas Flüssigkeit unabhängig von der Mahlzeit eingenommen werden. Anschließend wird die Einnahme von 1 Tablette am besten vor der Nachtruhe über einen längeren Zeitraum (mindestens 3 Monate) empfohlen. Bei Bedarf können längerfristig auch 2 Tabletten eingenommen werden.