Sommerteint verlängern

Mit ein paar einfachen Tipps und Tricks lässt sich die Sommerbräune verlängern.

Damit der frische Sommerteint möglichst lange anhält, ist es wichtig, sich möglichst schonend zu sonnen. Direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden. Im Schatten bräunt man zwar langsamer, dafür aber nachhaltiger und gleichmäßiger.

Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor sorgen ebenfalls für sanftere Bräune, die länger hält, weil die Haut weniger austrocknet und Entzündungen vorgebeugt werden. Es gibt auch eigene Sonnenschutzmittel, die Bräunungsverstärker bzw. –beschleuniger enthalten. Häufig sind das Extrakte von grünen Walnüssen, die mit der Hornschicht der Haut reagieren.

Gebräunte Haut profitiert von einer umfassenden After-Sun-Pflege: Beim Duschen werden die Reste von Sonnenschutzmitteln, Chlor, etc. entfernt. Spezielle After-Sun-Duschgele spenden zusätzlich Feuchtigkeit, welche gebräunte Haut besonders braucht. Nach der Dusche führt eine After-Sun-Lotion oder ein After-Sun-Gel der Haut Fett und Feuchtigkeit zu.

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Heilpflanze: Bärentraube

Kann bei wiederkehrenden Blasenentzündungen helfen.

Die Bärentraube ist schon lange Teil der europäischen und alpinen Volksmedizin. Man verwendet die getrockneten Blätter der Bärentraube vor allem bei Harnwegsinfekten und Entzündungen der ableitenden Harnwege.

Bärentraubenblätter ersetzen keine antibiotische Therapie, wirken aber bei leichten Infektionen desinfizierend und können auch bei wiederkehrenden Blasenentzündungen eine sinnvolle Therapieoption sein. Studien zeigten zudem, dass Bärentraubenblättertee die Wirkung von Antibiotika verstärkt.

Für eine optimale Wirkung wird bis zu viermal täglich eine Tasse Tee mit jeweils 2,5 bis 3 g der getrockneten Blätter zubereitet und getrunken. Zusätzlich wird empfohlen viel Flüssigkeit zu trinken, um die desinfizierende Wirkung der Blätter mit einer Durchspülung der Harnwege zu unterstützen.

Vorsicht: Schwangere, Stillende und Kinder unter zwölf Jahren dürfen Bärentraubenblätter nicht verwenden.

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Erhohlung nach dem Sport

Warum unser Körper Zeit für Regeneration braucht

Sport und Erholung gehen Hand in Hand. Nach der körperlichen Belastung braucht der Körper Erholungsphasen, um sich zu regenerieren. Überanstrengen wir unseren Körper und gönnen ihm nicht genügend Ruhe, kann sich das nicht nur auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken. Es kann auch zu einer schlechten Immunfunktion, neurologischen Veränderungen, hormonellen Störungen oder gar zu einer Depression führen.

Damit ist nicht gemeint, dass man bloß herumsitzen soll. Vielmehr stehen eine gute Ernährung, ausreichend Schlaf, aktives Mobilisieren und sogar andere Erholungstechniken wie Saunieren oder Kontrastduschen im Vordergrund. Der Körper profitiert auch von aktiver Erholung wie zum Beispiel von entspanntem Schwimmen, Radfahren oder Laufen. Dazu zählt auch, dass man einen anstrengenden Lauf mit lockerem Auslaufen beendet.

Die Art und Dauer der benötigten Erholung hängt nicht nur davon ab, wie hart oder wie lange wir trainiert haben. Sie hängt auch von externen Faktoren wie der Ernährung, Stress, Gesundheit und vielem mehr ab. Unterschiedliche Bedingungen – sowohl geistige als auch körperliche – erfordern unterschiedliche Methoden der Genesung, um gesund zu bleiben.

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