Richtig aufwärmen vor dem Sport
29.05.2021 / Stefan Dobersberger
Mit einem Warm-up vor dem eigentlichen Sport kann man die Verletzungsgefahr verringern. Unter anderem wird die Reaktionsgeschwindigkeit gesteigert, das Herz-Kreislauf-System unterstützt, die Konzentrationsfähigkeit gesteigert und die Muskulatur besser durchblutet.
Menschen mit Gelenkbeschwerden profitieren vom Aufwärmen zusätzlich, weil die Gelenke vermehrt Gelenkflüssigkeit produzieren, die Gelenksknorpel an Umfang zulegen und Belastungen besser standhalten.
Einfache Aufwärm-Übungen sind zum Beispiel Hampelmänner, Seilspringen oder fünf bis zehn Minuten zur Lieblingsmusik tanzen. Sie sollten schon ein wenig außer Atem kommen und das Gefühl haben, dass Sie ins Schwitzen kommen. Zwischen der Aufwärmphase und der Trainingseinheit sollten maximal fünf Minuten liegen, da sich die gesteigerte Muskeldurchblutung nach wenigen Minuten bereits wieder reduziert.
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