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Gewitter im Kopf Ein Migräneanfall bringt hämmernde, meist einseitige Kopfschmerzen und unangenehme Begleiterscheinungen mit sich: Patienten klagen etwa über Symptome wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Häufig ist man auch empfindlich gegenüber Licht und Geräuschen.
Besonders schlimm für Betroffene: Migräneanfälle können von einigen Stunden bis hin zu 72 Stunden (!) andauern. Während dieses Zeitraums sind viele völlig außer Gefecht gesetzt und können kaum am Alltag teilnehmen.
Um einen Migräneanfall einigermaßen gut zu überstehen, greifen Migräne-Patienten häufig zu synthetischen Schmerzmitteln bzw. sogenannten „Triptane“. Doch was viele nicht wissen: Nimmt man diese dauerhaft ein, können sie genau den entgegengesetzten Effekt erzielen und zu chronischem („Schmerzmittel-induziertem“) Dauerkopfschmerz führen.
Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, sollte man bereits früher ansetzen und es gar nicht erst zu einer Attacke kommen lassen.
Mutterkraut wirkt, bevor der Schmerz entsteht Dr. Böhm® Mutterkraut forte („Migräne Kopfschmerz“) enthält reines Mutterkraut, das pflanzliche Mittel gegen Migräne, in hochwirksamer Dosierung (200 mg). Es wirkt zielgerichtet und ohne Umwege, genau dort, wo Migräne entsteht – in den Blutgefäßen im Kopf.
Bei langfristiger Einnahme hemmt es mit seinem Wirkstoff Parthenolid deren Erweiterung und beugt so dem tyisch pochenden Kopfschmerz vor.
Gemäß der wissenschaftlichen Literatur kommen zur Vorbeugung der Migräne gleich drei positive Effekte des Mutterkrauts zur Geltung:
Mutterkraut Mutterkraut (Tanacetum parthenium) ist eine Arzneipflanze, die seit dem 18. Jahrhundert erfolgreich bei Kopfschmerzen eingesetzt wird. In England wurde es neben Fieber in weiterer Folge auch immer häufiger bei Kopf- und Zahnschmerzen eingesetzt. So kam es zum Beinamen „feverfew“ und „Aspirin der Engländer“. Damals wurde die Pflanze auch zur Behandlung von Frauenkrankheiten verwendet – woher auch der Name Mutterkraut stammt. Sie gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblütler und wird aufgrund seiner Ähnlichkeit häufig mit der Echten Kamille verwechselt.
Heute weiß man dank wissenschaftlicher Studien, dass Mutterkraut bei langfristiger Einnahme dazu in der Lage ist, die Häufigkeit von Migränekopfschmerz und damit auch Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Erbrechen deutlich zu verringern. So müssen seltener Schmerzmittel eingenommen werden, wodurch auch das Risiko eines Schmerzmittel-induzierten Kopfschmerzes sinkt. Migränepatienten profitieren somit gleich zweifach von der effektiven Arzneipflanze.
Wichtig zu wissen: Da sich die Wirkung kontinuierlich aufbaut, sollten Mutterkraut-Tabletten langfristig eingenommen werden.
Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: 200 mg Mutterkraut (Tanaceti parthenii herba)
Erwachsene: 1-3 x täglich 1 Filmtablette 200 mg
Zu Beginn 1 x 200 mg pro Tag. Die Wirkung baut sich über mehrere Wochen auf. Sollte es nach 2 Monaten zu keiner Verbesserung gekommen sein, kann die Dosis auf 400 mg (2 x 200 mg) oder 600 mg (3 x 200 mg) gepulverte Droge pro Tag gesteigert werden.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen: Da keine ausreichenden Daten vorliegen, kann die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht empfohlen werden.