Die seelische Widerstandskraft stärken
04.12.2020 / Stefan Dobersberger
Wer an seiner Resilienz arbeitet, kann besser mit Krisen und Stress umgehen.
Ein Todesfall, eine schwere Erkrankung oder Stress im Job. Jeder Mensch fühlt sich mal überfordert. Die seelische Widerstandskraft – auch Resilienz genannt – hilft uns, Krisen zu meistern und gestärkt aus ihnen hervorzutreten. Wie belastbar wir im Alltag sind, hängt von vielen Faktoren ab. Wir können aber an der Fähigkeit arbeiten:
Für eine gute Resilienz kann man sich zum Beispiel die positiven Effekte von Sport zunutze machen. Regelmäßige Bewegung entspannt nämlich die Psyche.
Auch eine „digitale Auszeit“ wirkt: Ständige Erreichbarkeit laugt aus, sodass wir bei einer plötzlichen Krise gar nicht wissen, wo wir die nötige Energie hernehmen sollen. Von Zeit zu Zeit das Handy auszuschalten, kann dazu beitragen, die Batterien wieder aufzuladen und sich im Hier und Jetzt zu erden.
Bei psychischem Stress können pflanzliche Arzneien mit Rosenwurz helfen. Die Heilpflanze senkt die Bildung von Stress-Botenstoffen, verringert Müdigkeit und steigert die Gelassenheit. Es dauert ca. zwei Wochen, bis eine Wirkung spürbar wird. Lassen Sie sich dazu in der Apotheke beraten.
Mehr zum Thema erfahren Sie hier.