
Tipps gegen trockene Haut
Man kann die Haut sowohl innerlich als auch äußerlich pflegen.Viele Menschen leiden im Herbst und Winter unter trockener Haut. Mit ein paar kleinen Umstellungen kann strapazierte Haut aber wieder geschmeidig werden. Hier einige unserer besten Tipps: • Die beste Vorbeugung gegen trockene Haut kommt von innen. Trinken Sie reichlich, am besten Wasser oder ungesüßten Kräutertee.
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Heilpflanze: Holunder
Holunder wirkt fiebersenkendDer Schwarze Holunder ist ein in ganz Europa beheimateter Strauch. Er trägt meist spätestens im Juni schirmartig angeordnete Trugdolden mit unzähligen weißen duftenden Blüten. Besonders häufig findet man Holunder in Auwäldern, an Wegrändern und Böschungen.In der Kräuterkunde wird Holunder seit Jahrhunderten verwendet. Holunderblüten wirken vor allem in Form eines heißen Teeauszuges schweißtreibend und
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Heilpflanze Knoblauch
Schützt die BlutgefäßeDem Knoblauch werden bereits seit der Antike heilende Eigenschaften zugeschrieben. Klinische Untersuchungen bestätigen, dass Knoblauch in einer ausreichend hohen Dosierung Blutfette wie Cholesterin reduziert sowie den Blutdruck leicht senkt. Zusätzlich verbessert sich die Fließeigenschaft des Blutes. In Studien konnte gezeigt werden, dass die mehrmonatige Einnahme von Knoblauch das Risiko von Arteriosklerose reduzieren kann.
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Was ist TCM?
Seit den 1980ern ist die TCM auch in Österreich eine anerkannte Behandlungsmethode.TCM steht für Traditionelle Chinesische Medizin und ist eine ganzheitliche und individuelle Medizin mit über 3.000 Jahren dokumentierter Geschichte. Seit den 1980ern ist TCM auch in Österreich eine anerkannte Behandlungsmethode. Man versteht darunter eine Naturheilmethode, die mit dem Kosmos, den Jahreszeiten und den persönlichen
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Sanfte Hilfe bei Schlaflosigkeit
Heilpflanzen können bei Schlafproblemen hilfreich sein.Schlafstörungen, denen keine körperliche, hormonelle oder psychiatrische Ursache zugrunde liegt, sind mit phytotherapeutischen – also pflanzlichen – Mitteln gut behandelbar. Man sollte jedoch wissen, dass Heilpflanzen(-präparate) für gewöhnlich erst nach zwei bis vier Wochen konsequenter Einnahme in ausreichend hoher Dosierung gut wirksam sind. Dafür haben die pflanzlichen Helfer aber auch
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