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Aktiv Stress reduzieren

Aktiv Stress reduzieren

06.03.2023 / Stefan Dobersberger

Mit mehr Selbstfürsorge und Achtsamkeit im Alltag

Ein bisschen Stress gehört hin und wieder zum Leben dazu. Wirkt sich der Stress aber auf unser Wohlbefinden und damit auf die mentale und körperliche Gesundheit aus, sollten wir einen Gang zurückschalten. Statt sich ständig abzuhetzen, sollte man versuchen einen Ausgleich zu finden.

Wie lange ist es her, dass Sie sich selbst etwas Gutes getan haben? Nur wenn es einem selbst gut geht, kann man auch für andere gut sorgen. Deshalb: Nehmen Sie sich Zeit für ausreichend Selbstfürsorge, damit Sie nicht irgendwann ausbrennen.

Ein weiteres Hilfsmittel gegen Stress ist die Achtsamkeit. Damit ist gemeint, mit den Gedanken im Hier und Jetzt zu sein – genau in dem Moment, in dem man sich befindet. Achtsamkeit erlaubt uns, Gefühle und Gedanken völlig wertfrei zu betrachten. Dadurch können Grübeln und Sorgen gestoppt und Stress abgebaut werden.

Ein paar Beispiel für Selbstfürsorge im Alltag

  • Nehmen Sie sich bewusst Zeit am Tag für einen kurzen Moment der Ruhe zB bei einer Tasse Tee
  • Schon 10 Minuten am Tag Bewegung ist besser als keine Bewegung: eine kurze Dehnung am Morgen, eine kurze Yoga-Einheit oder ein Spaziergang hilft Ihr Nervenystem zu beruhigen
  • Waldgeräusche nur zu hören hat einen beruhigenden Effekt
  • Gerade in stressigen Phasen muss der Körper mit wichtigen Nährstoffen unterstützt werden. Achten Sie deshalb auch hier auf ausreichende und ausgewogene Ernährung
  • Selbstfürsorge ist außerdem genügend zu Trinken
  • Nehmen Sie sich täglich 5 Minuten Zeit für bewusste Atmung: 4-7-8-Atemtechnik (4 Sekunden einatmen, 7 Sekunden halten, 8 Sekunden ausatmen) 

Wichtig ist Routinen aufzubauen: zu Beginn können Sie sich auch Erinnerungen setzen, um Selbstfürsorge einzubauen. Erst nach längerfristigen täglichen wiederholen werden gewisse Verhaltensweisen zur Routine.

Warum ist Stressabbau so wichtig?

Langfristiger Stress hat eine Vielzahl an negativer Auswirkungen:

  • Gesundheitliche Folgen wie erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Psychische Belastungen bis hin zu Burnout oder Depression
  • Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und Konzentration
  • Negative Auswirkungen auf Beziehungen und Sozialleben